Ihre Erlebnisreise im Überblick
Feuer und Eis ─ Vulkane und Gletscher. Auf Island können wir noch heute erleben, wie Kontinente entstehen. Wir fahren durch eindrucksvolle Hochebenen, erleben ungestüme Wasserfälle, ungezähmte Flüsse und driftende Eisberge. Und ein wenig tauchen wir in die traditionelle und doch moderne Kultur der Isländer ein.
Highlights
Thingvellir, Geysir und Gullfoss
Fahrt zum Gletschersee Jökulsárlón
Besuch einer Pferde Farm
Sie fliegen nach Keflavík und fahren zu Ihrem Hotel in Reykjavík. 45 km
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Am Morgen treffen wir alle zusammen und kommen nach kurzer Fahrt nach Thingvellir, einem geologisch wie historisch einzigartigen Ort auf Island. In dieser idyllischen Landschaft driften die amerikanische und die eurasische Kontinentalplatte auseinander, was sich durch kilometerlange, aufgerissene Spalten bemerkbar macht. Im angrenzenden Hochtemperaturgebiet Haukadalur befindet sich der »Große Geysir«, Namensgeber für alle Springquellen der Welt. Wir zücken unsere Fotoapparate jedoch bei seinem kleinen Nachbarn, dem Strokkur. Er stößt etwa alle zehn Minuten eine kochende Wasserfontäne in die Höhe. Wir fahren weiter zum Gullfoss, dem »Goldenen Wasserfall«. Um uns kulinarisch auf Island einzustimmen, werden wir auf der Efstidalur Farm in die hohe Kunst des bekannten isländischen Skyrs eingeweiht. Isak und seine Familie machen uns mit ihren Kühen bekannt und zeigen uns, wie sie selber Eiscreme, Skyr und Käse herstellen. Natürlich dürfen wir die Produkte auch probieren. An der isländischen Südküste erreichen wir den Skógafoss, mit 60 Metern Höhe einer der imposantesten isländischen Wasserfälle. 290 km (F, A)
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Am Morgen treffen wir alle zusammen und kommen nach kurzer Fahrt nach Thingvellir, einem geologisch wie historisch einzigartigen Ort auf Island. In dieser idyllischen Landschaft driften die amerikanische und die eurasische Kontinentalplatte auseinander, was sich durch kilometerlange, aufgerissene Spalten bemerkbar macht. Im angrenzenden Hochtemperaturgebiet Haukadalur befindet sich der »Große Geysir«, Namensgeber für alle Springquellen der Welt. Wir zücken unsere Fotoapparate jedoch bei seinem kleinen Nachbarn, dem Strokkur. Er stößt etwa alle zehn Minuten eine kochende Wasserfontäne in die Höhe. Wir fahren weiter zum Gullfoss, dem »Goldenen Wasserfall«. Um uns kulinarisch auf Island einzustimmen, werden wir auf der Efstidalur Farm in die hohe Kunst des bekannten isländischen Skyrs eingeweiht. Isak und seine Familie machen uns mit ihren Kühen bekannt und zeigen uns, wie sie selber Eiscreme, Skyr und Käse herstellen. Natürlich dürfen wir die Produkte auch probieren. An der isländischen Südküste erreichen wir den Skógafoss, mit 60 Metern Höhe einer der imposantesten isländischen Wasserfälle. 290 km (F, A)
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Der Nationalpark Skaftafell, der nach dem hiesigen erloschenen und erodierten Vulkan benannt ist, wird überragt von Islands höchstem Gipfel, dem 2.110 Meter hohen Hvannadalshnjúkur. Wir unternehmen eine kurzen Spaziergang und sehen anschließend auf Islands größtem Gletschersee, dem Jökulsárlón, vorbei treibende Eisberge. Der See liegt am Südrand des Vatnajökull, dem größten Gletscher Islands. Der Plateaugletscher hat eine Fläche von rund 8.100 km², was etwa 8 % der Fläche Islands entspricht. Vorbei an den vielen weiteren Gletscherzungen erreichen wir unser Tagesziel an den Ostfjorden. 380 km (F, A)
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Entlang der eindrucksvollen Ostfjorde gelangen wir in das Städtchen Egilsstaðir, das Handelszentrum des Ostlandes inmitten einer mythenumwobenen Region, denn in einem See in der Nähe dieses Städtchens lebt der Sage nach Islands Nessie, der »Lagarfljóts-Wurm«. Kurz nach der einsamen und mondähnlichen Hochebene bei Mödrudalur verlassen wir die Ringstraße und gelangen zum Wasserfall Dettifoss. Als wasser- und damit auch energiereichste Wasserfall der Insel, zeigt uns die Natur wieder einmal ihre unglaubliche Kraft. Zurück auf der Ringstraße passieren wir das Gebiet des Sees Myvatn. In der Region erleben wir erneut die vulkanisch-feurigen Prozesse, denen Island seine Existenz verdankt ─ es zischt, brodelt und dampft an vielen Stellen. Bevor wir unser Tagesziel erreichen, beeindrucken die gewaltigen Wassermassen des Goðafoss, des »Götterfalls«. Und wir erfahren, dass genau hier der Gode Þorgeir nach der Einführung des Christentums als Staatsreligion die letzten heidnischen Götterbilder den Fluten geopfert haben soll. 400 km (F, A)
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Ein freier Vormittag in und um Akureyri! Nur etwa hundert Kilometer vom Polarkreis ist die zweitgrößte Stadt Islands entfernt, die ob ihrer schönen Lage und ob ihres Charmes auch Perle des Nordens genannt wird. Optional besteht die Möglichkeit, auf den Eyjafjörður, den längsten Fjord Islands, hinaus zu fahren, um Wale zu beobachten. Die Chance, einen der riesigen Meeressäuger zu sehen, ist bei gutem Wetter sehr hoch. Ein unbeschreibliches Erlebnis, welches man sicher nicht mehr so schnell vergisst! Am Nachmittag können wir gemeinsam die Mývatn-Region genauer erkunden. (F, A)
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Nach dem Frühstück durchqueren wir »Tröllaskagi«, die Troll-Halbinsel und gleichzeitig die größte aus Plateaubasalt bestehende Gebirgslandschaft Nordislands. Im Skagafjord, dem Zentrum der isländischen Pferdezucht, besuchen wir das Freilichtmuseum von Glaumbær, eines der besterhaltenen Gehöfte aus dem 18. und 19. Jahrhundert mit seinen neun aus Torf errichteten Einzelhäusern. In diesem vergleichsweise reichen und großen Hof kehrten sogar bekannte isländische Persönlichkeiten im 19. Jahrhundert zur Übernachtung ein. Bevor wir das heutige Quartier beziehen, besuchen wir noch Pferdezüchter Gudmar und seine Frau Christina auf ihrem Hestland Hof. Sie zeigen uns ihr kleines Reich mit den rund 80 Pferden und erzählen uns über die Zucht, Ausbildung und den Charakter der robusten Vierbeiner. 420 km (F, A)
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Der Tag steht im Zeichen des geheimnisvollen Stratovulkans Snæfellsjökull, dessen letzter Ausbruch bereits 1.800 Jahre zurückliegt und der Jules Verne zu seinem Roman »Reise zum Mittelpunkt der Erde« inspirierte. Hier begannen der Hamburger Professor Otto Lidenbrock und sein Neffe Axel zusammen mit dem in Reykjavík engagierten Führer Hans ihren fantastischen Abstieg in die Tiefen der Erde. Ob unter dem Krater wahrhaftig riesige Champignons und längst ausgestorbene Urzeitreptilien existieren? Bei der Fahrt um den Gletschervulkan entdecken wir den Fischereistandort Ólafsvík, den schwarzen Kieselstrand von Djúpalónssandur, die fantastisch anmutenden Felsformationen bei Arnarstapi und die goldenen Muschelsanddünen von Búðir. Zum Ausklang des Tages erreichen wir wieder Reykjavík. Eine kurze Orientierungsfahrt bringt uns die nördlichste Hauptstadt der Welt ein wenig näher. Charakteristisch für das Stadtbild sind Holzhäuser mit bunt bemalten Dächern, welche wir vor allem rund um den Tjörnin-See finden. Beeindruckend sind aber auch einige extravagante Beispiele moderner Architektur, wie die Harpa, das moderne Konzerthaus. 400 km (F)
Im Juni findet in Reykjavik das Arts Festival statt. Die Ausstellung quer durch die Stadt ist nicht nur was für Kunstliebhaber!
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Sie fahren zum Flughafen und treten voller neuer Eindrücke die
Heimreise an. (F)
Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich
vorbehalten.
(F=Frühstück, A=Abendessen)
Reisepreis ab/bis
Frankfurt
ab € 2595,-- pro Person im Doppelzimmer
* bei Eigenanreise nicht inklusive
Teilnehmerzahl mind. 2 Personen. Preis p. P.
Halbtägige Walbeobachtung (5. Tag) € 105,.- |
Reykjavík 1 ÜB Mittelklassehotel
Südküste 1ÜB Mittelklassehotel
Ostfjorde 1ÜB Mittelklassehotel
Raum Akureyri 2ÜB Mittelklassehotel
Halbinsel Snæfellsnes
oder Borganes 1ÜB Mittelklassehotel
Reykjavík 1 ÜB Mittelklassehotel
Weitere Informationen
Beratung und Buchung
HERKULES
Reisen
Tel. 0173 2948306
info@herkules-reisen.de